Das Studio Reburn ist vielen noch unter ihrem früheren Studionamen 4A Games bekannt. Denn unter diesem Namen hat das Studio damals die beliebte Metro-Reihe entwickelt. Wenn auch nun das Studio unter anderem Namen tätig ist, in puncto Kompetenzen sind sie nach wie vor gleich gut aufgestellt. Als neuestes Projekt soll La Quimera auch diese bekannte Stärke verdeutlichen und ähnlich wie die Metro-Reihe das Herz der Fans für sich gewinnen.
Folklore trifft SciFi
Dabei soll in La Quimera lateinamerikanische Folklore mit hochentwickelten Waffen kombiniert werden. Denn die Geschichte, welche von Nicolas Winding Refn und E.J.A. Warren geschrieben und erschaffen wurde, spielt in einer lateinamerikanischen Megalopolis und einer Dschungelkulisse im Jahr 2064.
Wir schlüpfen in die Rolle eines PMC-Soldaten, der mit Hightech-Waffen und Exosuit ausgerüstet gegen rivalisierende Fraktionen in den Kampf zieht. Allerdings treffen wir nicht nur auf menschliche Gegner, sondern auch auf Blechbüchsen, die nach unserem Leben trachten wollen. Also müssen wir stets jeden Kampf mit Bedacht angehen.
Dabei können wir unseren Exosuit sowie unsere Fähigkeiten nach Belieben anpassen und auch die passende Waffe für unseren Spielstil wählen. Und wer schon im Shooter-Genre unterwegs ist, der bekommt sehr schnell Vibes von Crysis oder auch Gears of War.
Alleine oder im Team
Anders als beispielsweise die Crysis-Reihe, können wir das dystopische Abenteuer von La Quimera wahlweise im Singleplayer oder auch coop mit bis zu zwei weiteren Freunden genießen. Dies soll es den Spielern noch besser ermöglichen, diese neue Spielerfahrung eines narrativen Shooters zu genießen. Wer sich alleine der Herausforderung stellt hat aber mit einem AI Assistenten immerhin noch ein kleinen Helfer dabei. Dieser versorgt einen in gefahren Situationen mit nützlichen Informationen oder hilft gerne auch, wenn die Umgebung mal etwas leiser geworden ist.