Ein neues Video zu JDM: Japanese Drift Master gewährt einen detaillierten Einblick in das ausgeklügelte Tuning-System des Spiels. Dabei wird nicht nur die optische Anpassung behandelt, sondern auch die technischen Möglichkeiten zur Performance-Optimierung.
Vom Serienmodell zum Drift-Boliden
Im Mittelpunkt der Präsentation steht ein Nissan 350Z, der Schritt für Schritt in eine leistungsstarke Drift-Maschine verwandelt wird. Spieler können nahezu jedes Detail ihres Fahrzeugs individuell gestalten – von Karosserieteilen wie Stoßstangen, Kotflügeln, Spiegeln und Spoilern bis hin zu Auspuffanlagen, Felgen und Interieur-Elementen wie Lenkrädern, Schalthebeln und Rennsitzen.
Tuning für mehr Kontrolle und Performance
Neben den visuellen Anpassungen bietet JDM: Japanese Drift Master auch umfangreiche Möglichkeiten zur technischen Optimierung. Das Tuning-System ermöglicht das Feintuning von Federung, Lenkung, Stabilisatoren und Differenzialen, um das Fahrverhalten exakt auf die gewünschten Drift-Eigenschaften abzustimmen. Wer auf der Suche nach der perfekten Balance zwischen Grip und Leistung ist, kann mit Camber-Winkeln, Bodenfreiheit und Reifen-Setups experimentieren.
Mehr als nur Drifts – Bald auch Grip-Tuning im Fokus
Das aktuelle Video gibt einen ersten Eindruck davon, wie flexibel das Tuning-System in JDM: Japanese Drift Master gestaltet ist. Doch das ist erst der Anfang: Bereits in Kürze soll ein weiteres Video folgen, das sich mit dem Setup für Grip-orientierte Fahrzeuge beschäftigt.
Der Release von JDM: Japanese Drift Master ist für den 21. Mai geplant. Wer sich also auf die Straßen Japans begeben und seine eigene Drift-Legende erschaffen will, kann sich auf eine Vielzahl an Anpassungsmöglichkeiten freuen.