Im Online-Spiel Rematch gelten ab sofort neue Verhaltensregeln. Entwickler Sloclap hat einen offiziellen „Code of Conduct“ veröffentlicht, der klar festlegt, was erlaubt ist – und was Konsequenzen nach sich zieht.
Das sind die Konsequenzen
Wer absichtlich eigene Tore schießt, Gegner unterstützt oder sonst wie Spiele sabotiert, muss mit einem dreitägigen Bann rechnen. Auch verbale Angriffe, Beleidigungen oder ständiges Belästigen anderer Spieler führen zu Strafen – in diesen Fällen reicht das Strafmaß von drei bis sieben Tagen, abhängig von der Schwere der Aktion.
Härter trifft es Cheater: Wer erwischt wird, weil er unerlaubte Software oder Tools nutzt, wird dauerhaft ausgeschlossen.
Laut Sloclap wird das Strafmaß bei Wiederholungstätern stufenweise erhöht. Wer mehrmals negativ auffällt, riskiert ebenfalls einen dauerhaften Bann. Damit soll Rematch langfristig fairer und angenehmer für alle bleiben.
Spieler können melden
Aktuell ist noch kein Meldesystem im Spiel selbst integriert, doch das Entwicklerteam arbeitet daran. Bis dahin können Spieler über den offiziellen Discord-Server oder die Website Verstöße melden.
Crossplay fehlt weiterhin
Unabhängig von den neuen Regeln sorgt ein anderes Thema weiterhin für Kritik: Crossplay wird derzeit nicht unterstützt. Dadurch wird es schwieriger, mit Freunden gemeinsam zu spielen – besonders frustrierend, wenn man gleichzeitig mit zufälligen Mitspielern schlechte Erfahrungen macht.