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Home Review Games Review

Tiny Tina’s Wonderlands – Review (PC)

by Alexander Bruneder
4. April 2023
in Games Review, Review

Krieg zwischen futuristischen Waffenkonzernen, Psychos und Banditen hinter jeder Ecke, Roboter die dir entweder an den Kragen oder dich einfach nur nerven wollen. Das alles gibt es bei Tiny Tinas Wonderlands NICHT. Dafür aber mythische Fantasiewesen, nicht ganz so geheimnisvolle Dungeons und eine Armee dunkler Schergen erwarten euch bei Bunkers & Badasses, einem Tabletop Rollenspiel aus dem Borderlands Universum!

Fangen wir bei der Handlung des Spiels an!

Der gutaussehende und nicht so schlaue Valentine, die abgedroschene Roboterdame Frett und man selbst sind nach einer Bruchlandung mit dem Raumschiff im Nirgendwo gestrandet. Warum muss sich auch der Felsen mitten in die Flugbahn stellen? Wie auch immer, die Reparaturen werden länger dauern und warum überbrückt man nicht etwas Zeit bei einer netten Runde Bunkers & Badasses mit der von jedermann geliebten Tiny Tina als Bunkermaster!

Der Dragonlord, der fieseste unter den fiesen Fieslingen aus Fieslingshausen hat die gesamte Seelenenergie absorbiert und ist kurz davor unsere Helden zu vernichten. Doch die schönste und perfekteste Königin Arschgaul bezwingt ihn mit dem mächtigsten aller Schwerter: dem Seelenschwert. Der Dragonlord wird verbannt und Frieden herrscht im Königreich.

Aber das ist langweilig, deshalb starten wir mit einem neuen Charakter unsere Quest, als Schicksalsbringer die Welt und Ihre Bewohner zu beschützen. Doch bereits am Start unserer Quest müssen wir feststellen, dass ein grimmiger Skelettmagier den Dragonlord aus seinem Gefängnis befreien will. Es wäre natürlich eine Schande, wenn uns das nicht gelingen würde. Hehe… Auf der Quest, den Dragonlord wieder in seine Schranken zu weisen, müssen wir uns als Schicksalsbringer Gegnern wie Goblins, Trollen, Schlangenfrauen, Banditen, Skeletten, Zombies und noch mehr Fantasiewesen entgegenstellen. Um das ganze so gut es geht Spoilerfrei über die Bühne zu bringen

Gehen wir nun zum Gameplay über. Fangen wir an mit dem wirklich gut gelungenen Charaktereditor, denn im Gegensatz zu den Borderlands Spielen gibt es in Wonderlands keine festgelegten Erscheinungen der Charaktere. Von den Ohren bis zur Nase, über die Augen und den Mund, Körpergröße sowie Hautfarbe, Grün bis Blau und jede Menge Accessoires sind hier nicht viele Grenzen gesetzt. 

Bereits hier kann man eine Menge Zeit investieren und seinen eigenen heroischen Ork mit Nasenring und Ohren wie Dumbo erstellen. 

Ebenfalls neu: Statt den üblichen 4 Standardklassen gibt es diesmal ganze 6 Stück! Diese wären: Berserker, Grabspross, Klauenbringer, Zauberschütze, Sporenhüter und Killomant.

Jede dieser Klassen setzt auf ihre eigene Spielweise, manche mähen Feinde im Nahkampf nieder, andere verlassen sich auf heimliche Tücke und weitere rufen Unterstützer wie einen kämpfenden Pilz oder kleinen Wyvern zu sich.

Jede Klasse besitzt nur 1 Skilltree, jedoch ab einem gewissen Fortschritt im Spiel hat man die Möglichkeit sich eine 2.te Klasse anzueignen, welche das ist, dürft ihr frei entscheiden! Jede Klasse kann mit jedem vermischt werden, was zu einer Menge Experimentierfreude einlädt!

Ebenfalls neu: Die Granaten wurden gegen Zauber eingetauscht! Und davon gibt es verdammt viele Arten und alle funktionieren dementsprechend anders, ob man nun 2 Sekunden kanalisiert und magische Geschosse oder gar einen Kometen den Freinden entgegenwirft. Genauso wie es nun endlich Nahkampfwaffen gibt, die ebenfalls mit einigen Skills und Fähigkeiten synergieren und den Spielspaß nochmal anheben.

Zu den Neuerungen gehört auch die Oberwelt. Als kleine Figur mit übergroßem Kopf beschreitet man das Spielbrett und erlebt Hindernisse wie den Orangen Limo Fluss oder die Barrikaden aus Käseflips sowie Brücken aus Kronkorken. Hier gibt es wie in Pokemon hohes Gras, aus welchem sich, wenn ihr euch zu lange darin befindet, ein Gegner erscheint und euch angreift. Dies hat einen kleinen Arenakampf zur Folge, der sich aber nicht als schwierig herausstellen wird. Gleich funktionieren die Dungeons, welche ihr für Loot, Sidequests oder Items, die euch helfen, in der Spielwelt weiterzukommen, bezwingen könnt.

Das Gameplay ist ansonsten wunderbar wie immer und vergleichsweise zum Großteil sehr ähnlich wie aus Borderlands 3.

Zum Abschluss was nicht fehlen darf: Es gibt bis jetzt ganze 4 Raidbosse welche man sich am Ende der Hauptstory entgegenstellen kann. Wir waren ehrlich gesagt sehr erstaunt über den letzten…

Weiter gehts zu Grafik und Sound: Diese hat sich wieder ein kleines Stückchen im Gegensatz zu Borderlands 3 verbessert, das meiste gleicht sich widerum sehr mit besagtem Ableger. Die Welten sind zum Glück sehr gut getroffen und bieten einem eine Menge Abwechslung. Ob nun unter dem Meer, auf einem Schneebedeckten Berg mit einer gewaltigen Höhle voller Kobolde, einem Zauberwald mit riesigen Pilzen als Bäumen oder einer mit Untoten verseuchten Wüste, die Landschaften und seine Charaktere sind liebevoll gestaltet, die Effekte der Zauber und Fähigkeiten sind stimmig und die Geräusche welche die Schusswaffen abgeben, welche ja eigentlich keine sind weil sie Pfeile schießen, sind ebenfalls zumindest Ok gestaltet.  

Kommen wir nun zu unserem letzten Punkt, den Besonderheiten. Wie gewohnt aus Borderlands Titeln bleibt der Humor und die schlechten Witze sind nicht fern. Anspielungen aus anderen Spielen, Filmen und Serien sind zu Haufen unterwegs und man kann gar nicht alles beim ersten Mal erfassen. Ja, ich habe selbst fast 10 Minuten gebraucht, um zu verstehen, dass sich eine ganze Sidequest um die Schlümpfe und Gargamel dreht…

Die Interaktionen der Charaktere mit der Spielwelt sind immer wieder lustig anzusehen, jedoch haut einem nichts so richtig vom Hocker…

The Review

Tiny Tina's Wonderlands (PC)

Wonderlands ist ein klasse Ableger und hat definitiv seine Stärken. Jedoch fängt es schon am besten von allem an, dem Leveln. Das Maximal Level ist bereits 40 und dieses erreicht man leider doch sehr schnell… Auch wenn die Sidequests ganz lustig sind, gibt es einfach zu wenige davon. Die großen Sidequests allerdings sind gut gemacht. Die Möglichkeit 2 Klassen zu verschmelzen und Perks aus beiden benutzen zu können ist auf jeden Fall eine Neuerung, die man sich für die Zukunft behalten sollte. Platz für zukünftige und bereits bestätigte DLC’S ist auf jeden Fall da und die werden auch benötigt bei dem relativ schnell gespielten Spiel. Das sollte aber auf keinen Fall so sein und deswegen gibt es auch einen großen Punktabzug. Ansonsten ist Wonderlands vor allem für Fans der Borderlands Reihe schon fast ein Must have. Jeder, der den 4.te DLC von Borderlands 2: Tiny Tina's Assault on Dragonkeep gefallen hat, muss sich dieses Spiel auf jeden Fall zumindest 1x ansehen. Aber auch Neulinge sollten dem Spiel zumindest eine Chance geben.

PROS

  • Wonderlands funktioniert
  • Abgedroschener Humor
  • Endgame Content ist gut umgesetzt

CONS

  • Valentine und Frett
  • Schnelles Pacing
  • Wenig Sidequests
  • Wenig Menüerklärung
  • Steuerung der Karte
Tags: Tiny Tina's Wonderlands
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Alexander Bruneder

Alexander Bruneder

Redakteur seit 01.2020 gelernter IT-Systemtechniker und begeisterter Spieler Lieblingsgenre: RPG, Action, Stealth, Soulslike Lieblingsspielereihen: Jak&Daxter, Ratchet&Clank, Sly Cooper, Borderlands, Dragonball

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