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GhostWire: Tokyo – Review (PS5)

by Provalion
26. März 2022
in Games Review, Review, Video

Im Jahre 2020 wurde das Spiel zusammen mit der PlayStation 5 angekündigt und nun dürfen wir es spielen und genießen. Ghostwire: Tokyo faszinierte uns mit schaurigen Ereignissen, rätselhafter Tragödie und actionreichen Gameplay. Wir haben die PlayStation 5 – Version des Spiels gespielt und erzählen euch was Ghostwire: Tokyo zu bieten hat.

Wir befinden uns im diesjährigen japanischem Stadtteil “Shibuya” von Tokyo und stellen zu Beginn fest, dass unser eigentlicher Protagonist “Akito Izumi” Opfer eines tragischen Verkehrsunfall wurde und tot ist. Durch ein Geisterwesen aus dem Jenseits namens “K.K.”, welches unseren Körper übernehmen will, erwachen wir zum neuen Leben und durchstreifen die Straßen Shibuyas. Aufgrund einer Art Kollision des Jen- und Diesseits, wurde ein schauriger dichter Nebel freigesetzt, welcher nun durch Tokyo tobt, jegliches Leben auslöscht und das Werk eines Mannes mit einer Hannya-Maske ist. Dieser Mann wird “Hannya” genannt und hat den Plan, ein Gefäß aus dem Diesseits für eine Art “reinkarnation” zu benutzen, welches auch noch unsere Schwester “Mira” ist. Nicht nur dass wir nun damit beschäftigt sind Tokyo vor einem tobenden und bösartigen Nebel und seinen Handlangern, die “Besucher” genannt werden, zu vertreiben und zu bekämpfen, müssen wir unsere Schwester Mira aus den Fängen von Hannya befreien und retten.

Die Kämpfe, welche aus der First-Person Perspektive geschehen, sind nicht nur aufgrund der Gegner abwechslungsreich sondern auch, mit verschiedenen elementaren Geisterkräften und einem Bogen, sehr fordernd. Durch die mächtigen elementar Angriffe seid ihr nicht nur für den Nah- sondern auch, mit geringen Einschränkungen, für den Fernkampf gut gerüstet. Durch elementare Fähigkeiten, werden die “Herzen” der Besucher freigesetzt und ihr könnt sie Dank einer Geistertechnik ihnen entziehen und nicht nur Erfahrungspunkte, sondern auch Ladungen für eure elementaren Angriffe sammeln. Diese Ladungen sind eure mentale “Munition” um euch den Besuchern zu wehr zu setzen. Mit dem Bogen allerdings könnt ihr eine höhere Distanz überbrücken und präziser auf die Besucher schießen und mit dem perfekten Treffer mehr Schaden anrichten.

Aber nicht nur Kampfkünste gehören zu unseren spirituellen Mächten, sondern auch das reinigen von Schreinen und ganzen Gebieten. “Torii” werden große japanische Tore genannt, welche auch Opfer der Tragödie Tokyos wurden, müssen nun von uns spirituell gereinigt werden und weisen uns so neue Wege zu verschiedenen Schreinen. Diese Schreine beinhaltet verschiedene Objekte, welche uns auf unserer Reise durch Shibuya unterstützen und zu nütze sein werden.

Auf der PlayStation 5 sieht Ghostwire: Tokyo auf dem ersten Blick sehr ordentlich aus, doch an manchen Punkten trügte der Schein dann doch etwas. Schaut man in Cutscenes beispielsweise in den Spiegel, so wirkt das Bild bzw. dieser Bereich als würde man in einen Bienenschwarm hineinschauen. Dennoch sah der Rest des Spiels, zumindest auf der Konsole, mehr als nur ordentlich aus. Ein großer Pluspunkt bietet allerdings das breite Spektrum, welches uns es ermöglicht selbst in dunklen Umgebungen genug zu sehen und als faszinierend gutzuheißen.

Über schaurige Geräusche bis hin zu Soundeffekten bzgl. eurer spirituellen Mächte, macht Ghostwire: Tokyo nichts falsch. Die unheimliche und doch besondere Tonausgabe des Dualsense Controllers ermöglicht es euch beispielsweise die Bewohner früher zu erkennen, wenn sie in eurer Nähe sind.

An Besonderheiten mangelt es Ghostwire: Tokyo wirklich nicht. Es ist beeindruckend, wie viel Möglichkeiten, auf der Konsole, wir in den Einstellungen dieses Spiels haben. So haben wir in der Konsolenfassung des Spiels die Möglichkeit, mehrere Grafik-Modi auszuwählen um unser Erlebnis nach unserem Ermessen zu gestalten. Auch etliche Einstellungen für die verschiedensten Arten von “Farbblindheit” werden hier geboten, damit auch Menschen mit Farbblindheit Ghostwire: Tokyo voll auskosten können. Nicht nur die Settings sind beeindruckend, sondern auch jeder Tierfreund kommt auf seine Kosten. Denn wir können in Ghostwire: Tokyo mit Tieren interagieren indem wir sie streicheln und/oder uns Verbesserungen bei Ihnen “kaufen” können. Trotz der Namensänderung sind bekannte Gebäude wie der im Spiel dargestellte “409” und Tokyo – Tower zu erkennen.

The Review

Ghostwire: Tokyo (PS 5)

Ghostwire: Tokyo ist ein unfassbar, nerven zerreißendes und gutes Action-Adventure mit Horror Elementen, welches das Spiel einzigartig macht und bekommt die Wertung 9 von 10 möglichen Punkten.

PROS

  • Unfassbar breites Spektrum an Settings
  • Das Kampfsystem ist überschaubar
  • Story ist auch in Ordnung
  • Dualsense Controller wird voll ausgekostet
  • Tierliebhaber kommen auf ihre kosten

CONS

  • Spiegelungen werden nicht immer gut dargestellt
Tags: Ghostwire: Tokyo
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Fasziniert von RPG's, Action-Adventure's, MOBA's und Dance Games.

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