Berichten zufolge befindet sich Jason Momoa in Gesprächen für die geplante Live-Action-Verfilmung von Street Fighter, die 2026 in die Kinos kommen soll. Neben Momoa werden in dem Bericht auch Noah Centineo, Andrew Koji und WWE-Superstar Roman Reigns als mögliche Darsteller genannt, die ebenfalls in Verhandlungen stehen sollen.
Der Film wird von Legendary Pictures entwickelt, die bereits im April 2023 die Film- und Fernsehrechte an Street Fighter erworben haben. Kurz darauf, im Mai 2024, wurde das erste offizielle Logo enthüllt. Im März 2025 wurde der Film jedoch ohne Angabe von Gründen auf unbestimmte Zeit verschoben und aus dem Veröffentlichungsplan gestrichen.
Möglicher Produktionsstart trotz Verzögerung
Obwohl noch nichts bestätigt ist, könnte die Nennung potenzieller Schauspieler bedeuten, dass die Entwicklung des Films wieder aufgenommen wird, anstatt sich weiter zu verzögern. Auch wenn ein Release in der Nähe des ursprünglichen Termins im März 2026 unwahrscheinlich erscheint, ist dies ein Schritt in die richtige Richtung und lässt hoffen, dass in naher Zukunft mehr Informationen zum Film bekannt werden.
Keine Details zu Rollen oder Handlung
Vertreter des Studios lehnten eine Stellungnahme zur Besetzung des Films ab, sodass keine Informationen darüber vorliegen, welche Charaktere die genannten Schauspieler spielen könnten oder wie die Handlung aussehen wird. Vor Bekanntwerden dieser Meldung tauchten online bereits einige Konzept-Trailer auf, die von Fans erstellt wurden und in denen durchweg Chris Hemsworth in der Hauptrolle zu sehen war.
Es ist noch zu früh, um über weitere mögliche Besetzungen für den Street Fighter-Film von 2026 zu spekulieren. Angesichts der Chemie zwischen Jason Momoa und Jack Black in A Minecraft Movie wäre es jedoch keine Überraschung, die beiden bald wieder gemeinsam auf der Leinwand zu sehen. Es bleibt zu hoffen, dass es bald offizielle Informationen oder zumindest eine Bestätigung dieser Meldung gibt, was auf einen Produktionsstart des Films hindeuten und einen Release im Laufe des nächsten Jahres realistischer machen würde.