Rocksteady Studios hat mit Bill Money einen erfahrenen Entwickler verpflichtet. Laut seinem LinkedIn-Profil ist er seit Juli 2025 als Game Director beim britischen Studio tätig. Zuvor war Money zehn Jahre lang in gleicher Position bei Ubisoft beschäftigt.
Während seiner Zeit bei Ubisoft leitete er mehrere große Titel der Assassin’s-Creed-Reihe, darunter Mirage, Valhalla samt „Belagerung von Paris“-DLC und Origins. Davor arbeitete er als Creative Director bei Darkside Game Studios und als Design Director bei WB Games Montreal, wo er an Batman: Arkham Origins beteiligt war.
Woran Money bei Rocksteady genau arbeitet, ist derzeit nicht bestätigt. Es wird jedoch spekuliert, dass er das nächste große Batman-Spiel des Studios verantwortet. Das letzte Hauptspiel der Reihe war Batman: Arkham Knight im Jahr 2015. Seitdem veröffentlichte Rocksteady lediglich Batman: Arkham VR (2016) und Suicide Squad: Kill the Justice League (2023).
Zuletzt musste das Studio Personal abbauen, nachdem die Arbeiten an Suicide Squad beendet wurden. Ein neues Batman-Projekt würde zu den Aussagen von Warner Bros. passen, die mehrfach betont haben, künftig stärker auf ihre größten Marken zu setzen. Unabhängig davon erscheint mit LEGO Batman: Legacy of The Dark Knight bereits 2026 ein weiteres Spiel im Universum des Dunklen Ritters.