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Battlefield 6 – Leak enthüllt Post-Launch-Spielmodus

Battlefield 6 – Review (PC)

by Fabian Kloster
20. Oktober 2025
in Games Review, Review

Im Genre der Ego-Shooter Spiele gibt es seit eh und je zwei große Franchises, die selbst nicht-Shooter-Fans bekannt sind: Battlefield und Call of Duty. Nicht umsonst haben eben jene beiden Franchises immer in einem Rivalitätskampf versucht, die Gunst der Spieler für sich zu gewinnen. Und leider muss ich sagen hat DICE mit ihrem letzten Battlefield-Spiel nicht meinen Nerv getroffen. Anfangs war ich noch begeistert vom neuen Ableger, aber jeder weitere Patch war mehr eine Verschlimmbesserung als ein Grund, 2042 noch länger zu spielen. Daher ist der Vorgänger auch ziemlich schnell wieder von mir deinstalliert worden.

Auch andere Vorgänger wie BF1 und 5 haben für mich nie den Reiz entwickeln und eine Begeisterung entfachen können, wie es zum Beispiel Bad Company 2, BF3 und 4 sowie Hardline zu ihrer Zeit geschafft haben. Gerade BF3 und 4 habe ich bis vor einer Weile sogar noch relativ aktiv gespielt. Warum sich auch das geändert hat? Nun, die Beta zu Battlefield 6 hat mich beim ausprobieren sehr begeistert und eine Hoffnung in mir ausgelöst. Eine Hoffnung, dass endlich wieder ein neuer Ableger so viel Spaß macht, dass ich zumindest erstmal die älteren Teile für eine Weile weglegen kann und mich auf einen neuen, moderneren Teil konzentrieren kann.

Aber kann denn auch der finale Release von Battlefield 6 meinen Erwartungen gerecht werden? Kann der neue Shooter vom Publisher Electronic Arts wirklich mal wieder abliefern, eine Langzeitmotivation bieten und auch die Schwächen aus der Beta ausmerzen? Der Frage habe ich mich die letzten eineinhalb Wochen in etlichen Stunden mal gewidmet.

Zurück zur alten Stärke

Bevor wir aber über die Multiplayer-Schlachten sprechen, kommen wir zu einem Thema, welches für mich immer eine große Stärke des Franchises gewesen ist: die Singleplayer-Kampagne. DICE hat in so vielen Ablegern der Reihe immer auch für Einzelspieler abseits von Online-Kämpfen etwas zu bieten gehabt. Dabei waren die Kampagnen sowohl von der Story, als auch dem Gameplay und der Erzählstruktur ein erstklassiges Erlebnis. Umso trauriger war ich bei den letzten Ablegern über das Fehlen eines eben solchen Angebotes. Das letzte Battlefield mit einer ordentlichen Kampagne war Hardline. Und der Release war vor zehn Jahren.

Umso erfreulicher war damals die Nachricht, dass der neue Ableger auch endlich wieder in dem Punkt zur alten Stärke zurückkehren wird – zumindest erstmal auf dem Papier. Denn obwohl die Kampagne eigentlich wirklich gut gelungen ist, hab ich mich an manchen Stellen wie ein Idiot gefühlt, weil ich die Zusammenhänge nicht sofort verstanden habe. Glücklicherweise bin ich da aber nicht alleine mit, den auch meine Freunde waren manchmal verwirrt über die Rolle einzelner Charaktere oder dem plötzlichen Auftauchen einer feindlichen Fraktion. Hätte man sich ein wenig mehr Zeit genommen, um die Übergange zwischen den Missionen verständlicher zu gestalten oder zusätzlich zu den neun Hauptmissionen ein paar kleinere Nebenmissionen für den Kontext eingebaut, wäre die Kampagne sogar noch einen Tick besser gewesen.

Abseits davon ist die Kampagne aber wie schon gesagt wirklich gut gelungen. Zeitlich bringt uns das Einzelspieler-Abenteuer dabei sogar in eine nicht allzu Ferne Zukunft. Genauer gesagt geht es ins Jahr 2027. Freundschaften, welche nach dem Ende des zweiten Weltkriegs zwischen den Staaten bestanden haben, existieren nicht mehr. Ebenso wenig wie das Militärbündnis NATO – zumindest nicht mehr in der gleichen Weise wie zuvor. Wir sind dabei Teil der US-amerikanischen Spezialeinheit Dagger 1-3. So kampferfahren wie unsere Einheit ist, so ist es leider auch unsere Gegenseite in Form der privaten Militärorganisation Pax Armata.

Diese greift auch direkt zu beginn eine unserer Basen an und wir werden direkt ohne ein Hauch von Ahnung über die Situation in die Action geschmissen. Ohnehin lernen wir natürlich das gesamte Ausmaß der Situation erst im weiteren Verlauf so wirklich kennen. Dabei erinnert die Art der Erzählung dezent an die Story von BF3. Dort wurden wir ja als US-Marine Staff Sergeant Henry Blackburn in einem Verhör ausgequetscht und haben die Geschichte als Rückblenden erlebt. Anders als in BF3 sind wir aber diesmal nicht der antwortende Teil der Geschichte, sondern wir stellen die Fragen.

Dabei haben wir in den gespielten Rückblenden auch eine gute Action geboten bekommen. Ich hab mich der Story auf der Hardcore-Schwierigkeit, also der höchsten, gestellt und habe exakt das erwartete Erlebnis bekommen. Wenige kassierte Treffer haben direkt zum Neustart des Abschnitts geführt. Wobei eine Sache kam dezent unerwartet. Meine Soldaten-Kameraden haben sogar tatsächlich auch Feinde aktiv ausgeschaltet, ohne ich gefühlt jeden einzelnen Gegner exekutieren muss. Gut, vielleicht trügt mich meine Erinnerung auch an frühere Kampagnen von Battlefield. Aber zumindest weiß ich dass ich in den Kampagnen der Konkurrenz immer auf mich alleine gestellt war.

Abseits davon war ich schon begeistert vom guten Gameplay sowie der Grafik und dem Sound. Was mir aber noch als kleiner negativer Punkt aufgefallen ist, sind kleinere visuelle Bugs. Mal zittert das Modell unsere Waffe wild herum, während wir einen wichtigen Gegenstand aufheben, mal zittern aber auch die Charakter-Modelle wie wild mit den Beinen. Die Anzahl an Bugs in der Kampagne lassen sich aber an einer Hand abzählen.

Das Schlachtfeld

Natürlich hat das Battlefield-Franchise aber neben seinem starken Bein für Singleplayer auch immer noch ein zweites Standbein zu bieten gehabt: den Multiplayer. Schon die Beta hatte ja einen guten Einblick gegeben, in welche Richtung das neue Battlefield dabei gehen wird. Zum Release hat das Team dann aber auch wieder größere Maps bereitgestellt, anders als in der Beta. Auch hat man sich mit Blick auf den Vorgänger wieder darauf besinnt, auf die starken 64-Spieler-Lobbies zu wechseln.

Ansonsten kann man sich auch beim Multiplayer gut austoben. Die acht Modi „Durchbruch“, „Eroberung“, „Eskalation“, „King of the Hill“, „Rush“, „Squad-“ und „Team-Deathmatch“ sowie „Vorherrschaft“ bieten auf insgesamt neun verschiedenen Karten eine gute Bandbreite an Optionen.

Der sechste Ableger ist aber nicht nur in puncto Größe der Server wieder auf seine Stärke zurückbesinnt worden. Auch das gute alte Klassensystem ist wieder mit von der Partie. Wir haben dabei die Möglichkeit aus den vier Klassen „Sturm“, „Pionier“, „Aufklärung“ und „Versorgung“ zu wählen. Merklich verändert hat sich lediglich die letztgenannte Klasse.

War in früheren Ablegern noch eine strikte Trennung zwischen dem Soldaten für Munitions-Vorräte und der mobilen Krankenstation auf zwei Beinen, so ist in Battlefield 6 unser Soldat ein Allrounder. Der eine kriegt ne fixe Wiederbelebung, der andere bekommt neue Munition geliefert. Da ich persönlich immer den Sanitäter gespielt hab, find ich es gut zwischen den ganzen Wiederbelebungen auch noch eigenständig meine Munition auffüllen zu können, ohne von jemand anderem abhängig zu sein.

Wenn wir von den Klassen reden, können wir auch direkt über die Boni-Vorteile reden. Während wir auf dem Schlachtfeld Zonen einnehmen, Feinde eliminieren, Kameraden wiederbeleben oder sonstige Aktionen ausführen, bekommen wir Erfahrungspunkte. Diese sorgen innerhalb einer Schlacht dafür, dass wir entsprechend unserer gewählten Klasse und Trainingspfades Vorteile bekommen. Jede Klasse hat dabei zwei verschiedene Pfade welche Boni wie zusätzliche Granaten, schnellere Bewegungen während des Schießens, schnellere und effizientere passive Regeneration oder schnelleres Heilen von Kameraden ermöglichen.

Das Arsenal

Dabei stehen sich in jedem Gefecht die Fraktionen der NATO und Pax Armata gegenüber. Wir können dabei aus 41 Waffen die richtige für uns und die jeweilige Situation wählen. Aufgeteilt sind diese noch in die sieben Kategorien Sturmgewehr, Karabiner, Maschinenpistole, leichtes Maschinengewehr, Präzisionsgewehr, Scharfschützengewehr und Schrotflinte. Ein nützliches Feature ist dabei die Funktion der Favoriten. Dort haben wir acht Slots frei um schnell unsere Lieblingswaffen aus allen Kategorien in einer Übersicht zu sehen und während des Gefechts schnell auswählen zu können.

Beim Modifizieren können wir in zehn Kategorien unsere Waffen unseren Wünschen entsprechend individuell gestalten. Vom Lauf über die Mündung, bis zum zusätzlichen Griff, dem Munitionstyp, dem Visier und mehr: Wer gerne in Shootern seine Waffen modifiziert bekommt hier schon viel Spielraum geboten. Kompromisse muss man aber trotzdem eingehen. Denn jedes Teil benötigt zum installieren eine gewisse Anzahl an Punkten und jede Waffe kann maximal mit 100 Punkten modifiziert werden. Über alle Kategorien hinweg also irgendwelche Meta-Builds zu spielen ist nicht möglich.

Wie sich unsere Waffe denn spielt, können wir dabei auch immer direkt bequem per Knopfdruck auf dem Schießstand austesten. Es gibt sogar die Möglichkeit aus wenigen vorgefertigten Presets auszuwählen, wenn man sich bei dem Modifizieren aus allen Optionen mal verirren sollte. Diese werden aber erst im Laufe der Zeit freigeschaltet, was wiederum meiner Meinung nach keinen Sinn ergibt. Denn Presets sollten für Leute sein, die sich mit dem Thema nicht auskennen aber mit guter Ausrüstung spielen wollen, die über den Standard hinausgeht. Bis man diese aber freigeschaltet hat, hat man vermutlich auch einfach schon mehr Ahnung beim Modifizieren durch das Ausprobieren erhalten, was Presets obsolet macht.

Zuletzt will ich noch eben auf die Ausrüstung zu sprechen kommen. Wir können unserem Soldaten eine Primär- und Sekundär-Waffe geben, sowie zwei Gadgets, ein Wurfobjekt und eine Nahkampfwaffe. Bei den Gadgets haben wir insgesamt aus acht Möglichkeiten die Option, nützliches wie zum Beispiel einen Defibrillator, eine Versorgungstasche oder auch einen Granatwerfer mitzunehmen. Wurfobjekte gibt es mit Splitter-, Rauch- und Blendgranaten in dreifacher Ausführung. Ebenso bieten uns die Nahkampfwaffen mit Kampf- oder Jagd-Messer und Vorschlaghammer drei Optionen an. Über die Ausrüstung können wir ebenfalls das Aussehen unserer Einheiten sowie der Fahrzeuge anpassen.

Das Menü

Das ganze geht relativ entspannt über das Hauptmenü. „Relativ“, weil das Menü für mich einen Zwiespalt darstellt. Was gut daran ist, sind die Kategorien am oberen Bildschirmrand. In vier Reitern haben wir schnell die Möglichkeit unsere Ausrüstung anzupassen, uns die aktuellen täglichen, wöchentlichen und allgemeinen Herausforderungen für die Klassen und der Kampagne anzusehen, unser Profil anzupassen oder im Einstellungsreiter unser Spiel mit zahlreichen Optionen nach unseren Wünschen zu gestalten. Gerade bei den Herausforderungen können wir uns auch Sachen an das Hauptmenü anheften, um schnell unseren Fortschritt auch im Hauptmenü nachzuschauen, ohne viel Aufwand beim Suchen betreiben zu müssen.

So gut wie die Reiter oben auch sind, so schlecht finde ich leider die anderen Reiter in der Mitte des Hauptmenüs. Grob können wir dort aus sechs Kategorien auswählen: Pinnwand, Vorgestellt, Kampagne, Multiplayer, Community und Übungsgelände. Auf der Pinnwand finden wir zum Beispiel Neuigkeiten zu Battlefield. Das ist von allen Punkten auch noch der Übersichtlichste. Denn alles, was darauf folgt ist eine Katastrophe. Vorgestellt möchte uns ausgewählte Modi nahelegen. Die Kampagne gibt uns eine Übersicht über abgeschlossene Missionen des Einzelspieler-Abenteuers. Der Multiplayer zeigt uns ebenfalls mehrere Playlisten, die wir spielen können. Community gibt uns eine Übersicht über Erlebnisse, welche die Community erstellt hat. Und das Übungsgelände gibt uns kleine Tutorials oder bringt uns zum Schießstand. Klingt nicht so schlimm oder? Wäre es auch nicht, wenn das Design nicht so grauenhaft unübersichtlich gemacht worden wäre.

Anstatt die Unterkategorien zum Beispiel in einem neuen, großen und übersichtlichem Menü anzuzeigen, müssen wir uns mit den Pfeiltasten durch die einzelnen Möglichkeiten bewegen. Und das es ohne Probleme möglich ist, zeigt ja der Unterpunkt „personalisierte Suche“ beim Multiplayer. Dort geht dann nämlich eben ein kleines Fenster auf und lässt uns individuell aus den acht Modi und neun Maps auswählen. Möchte ich aber beispielweise rausfinden, was es mit den persistenten Servern von Battlefield 6 auf sich hat, muss ich mich beim Übungsgelände bis zum Ende durchklicken. Ohnehin mal die Frage in den Raum geworfen, wer beim Punkt „Übungsgelände“ die Tutorial-Abteilung vermuten wurde. Vor allem wenn dort als erstes der Schießstand gelistet wird. Dann würde ich hingehen und den Schießstand aus der Liste nehmen und den ganzen Punkt „Tutorials“ nennen oder „Anleitung“ für die, die gar nichts mit der englischen Sprache anfangen können.

Patch sei Dank

Das unübersichtliche Menü ist für mich auch inzwischen der größte Kritikpunkt. Okay, das liegt auch ein bisschen an dem letzten Patch von DICE. Denn sonst würdet ihr mich jetzt noch darüber meckern hören, dass Schrotflinten Meta sind, weil sie auch auf mittlere Distanz so effektiv sind wie im Nahkampf. Dass sie natürlich im Nahkampf extrem stark sind ist klar. Aber auf mittlere Distanz mit Blick auf den Streuradius der Schrapnelle beim Schießen, war das unlogisch. Aber gut, da hat DICE wie gesagt zum Glück sehr schnell reagiert.

Ebenfalls reagiert, wenn auch in den Punkt nicht gerade schnell, hat das Team auf das katastrophale Feedback in puncto Netcode. Schon in der Beta habe ich gefühlt ein ganzes Magazin in den Gegnern geschossen ohne das dieser umfällt. Ich hingegen war nach gefühlten zwei Kugeln tot. Egal welches Gewehr und egal welche Aufsätze der Gegner auch gespielt hat. Das Resultat war in 80 Prozent der Fälle mein verfrühter Tod und entsprechend auch viel Frust beim Spielen. Seit dem neuen Patch hat sich das aber sehr zum positiven geändert. Gut für das Team also, dass ich mir diesmal mehr Zeit gelassen habe und sie ihrerseits auch schnell reagieren.

Aber nicht alles im neuen Patch ist gut, muss ich auch direkt erwähnen. Denn die Entscheidung im Modus „Eroberung“ die Anzahl der Start-Tickets zu reduzieren, nur damit nicht das Zeitlimit über ein Matchausgang entscheidet, ist quatsch. Ich kenne absolut niemanden, der sich darüber geärgert hat, dass die Zeit abgelaufen ist, bevor eine Seite keine Tickets mehr hatte. Es war eigentlich nur ein ein Beweis dafür, dass beide Teams gleich stark gewesen sind. Und wirklich oft ist das ohnehin nie passiert. Hoffentlich reagiert DICE auch hier schnell und ändert die Anzahl der Tickets wieder auf den Ursprung.

The Review

Battlefield 6 (PC)

Das Team von DICE hat es geschafft: nach dem hin und her mit Battlefield 2042 hat sich der neue Ableger nicht nur gleich zu Beginn wieder als würdiger Teil des Franchises bewiesen. Auch seine ersten Updates haben das Spiel größtenteils schnell weiter verbessert. Endlich hat das Franchise wieder zur alten Stärke gefunden und ich hoffe das wird so bleiben. Ich bin jedenfalls zuversichtlich, dass der neue Ableger mich noch sehr lange begleiten wird.

PROS

  • Endlich wieder eine Kampagne
  • tolle Grafik und Sound
  • gutes Gunplay
  • diverse Modi
  • 8 Plätze für favorisierte Waffen
  • schnelle Reaktion auf Feedback

CONS

  • manchmal visuelle Bugs
  • Kampagne stellenweise verwirrend
  • unübersichtliches Menü
Tags: Battlefield 6DICEElectronic Arts (EA)
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Fabian Kloster

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