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Octodad: Dadliest Catch – Review (PS4)

by Yannick Fischer
24. April 2014
in Games Review, Review

Ohne große Erwartungen ging ich an den Titel heran, denn ich hatte zwar von dem Titel gehört, jedoch habe ich mir keine Trailer angeschaut und so konnte mir aber nicht genau vorstellen was mich genau erwartet. Aus dem Spiel raus gehe ich mit einem großen Grinsen und purer Freude. Octodad ist das vielleicht abgedrehteste Spiel des Jahres und strotzt nur voller ungewöhnlichen Gameplay und Humor.

Die Story ist einfach, aber genial. Man spielt im Spiel einen Familienvater, der sich rührend um seine Familie sorgt, eine glückliche Frau hat und einfach ein Leben in der Kleinstadt führt. Wäre da nicht eine Sache, es handelt sich hier nicht um einen normalen Menschen, sondern um einen Oktopus. Das brisante an dieser Ungewöhnlichkeit ist, niemand ausser ein verrückter Koch weiß, dass er in echt ein Oktopus ist. Zwar merkt sein Umfeld, dass er sich manchmal komisch verhält, jedoch nehmen sie es als eine Eigenart war und zweifeln nicht an der Menschlichkeit des Familienvaters. Ziel des Spiels ist es „Octodad“ in seinem Alltag zu begleiten und ihn nicht als Oktopus zu enttarnen, was sich jedoch als äußerst schwierig herausstellen kann…

Die Schwierigkeit des Spiels und auch der Spaß liegt in der Steuerung. Habt ihr schonmal einen Oktopus in einem Spiel gesteuert? Wenn es euch so geht wie mir, ist es auch das erste Mal und die Besonderheit in der Steuerung eines Oktopusses ist, dass man jede seiner Gliedmaßen einzeln steuern muss. Mit Hilfe des linkes Sticks, bewegt ihr den Arm vor und zurück und ändert so die Höhe des Greifarms. Wenn ihr den rechten Stick in eine Richtung bewegt, bewegt ihr so auch den Arm in eine Richtung. Im Spiel könnt ihr lediglich einen Arm steuern, da man auch nur einen zum Greifen braucht um Hindernisse zu überwinden oder Rätsel zu lösen. Bei der Betätigung von L2 und R2 sprecht ihr die Beine des Oktopusses an, und man kann diese dann mit dem linken Stick in eine Richtung bewegen. All das hört sich viel und überladen an um lediglich den Oktopus zu bewegen. Warum also liegt der Spaß in der Steuerung? Nur durch die schwierige und überladene Steuerung kommt der Spaß zustande, denn so entstehen witzige Situationen, wenn „Octodad“ ziellos und wahllos durch den Supermarkt schlendert, und kein Regal mehr stehen lässt. Oder man trotz dieser Steuerung einen Kaffee zubereiten muss und die Hälfte daneben geht. Insgesamt bietet die Steuerung viele Möglichkeiten „Octodad“ witzig aussehen zu lassen und es lohnt sich die überladene Steuerung zu lernen, denn spätestens im zweiten Level geht sie einfach von der Hand.

Wie vorher schon gesagt, geht es im Spiel hauptsächlich um den Alltag des fischartigen Familienvaters. Hier müsst ihr trotz Oktopus Daseins menschliche Aktivitäten durchführen, wie zum Beispiel der Familienausflug ins Meeresbiologische Aquarium oder die Pflege des hauseigenen Gartens. Man darf dabei nicht enttarnt werden, was dank der Steuerung sich manchmal schwieriger gestaltet als es sein dürfte. Hier ist auch ein Problem, es kann sein dass ein Level ziemlich leicht von der Hand geht, jedoch das nächste fast unmöglich ist. Auch wird der Spieler manchmal ins kalte Wasser geworfen und bekommt nur die Aufgabe genannt, sodass man manchmal schonmal 10-20 Minuten nach dem richtigen Weg oder dem Gegenstand suchen muss. Hier hätte man einen gleichmäßigen Schwierigkeitsgrad oder Tipps für Spieleinsteiger einfügen können. Dafür macht das Spiel gerade im Humor alles richtig und größere Produktionen könnten sich hier eine Scheibe abschneiden. Herrlich sind die Situationen, wo es offensichtlich ist, dass es sich um einen Oktopus handelt und die Familie und die Umwelt aber nichts merkt. Auch kann „Octodad“ nicht richtig reden, sondern stößt nur verwirrte Leute aus, jedoch versteht ihn seine Familie problemlos. Zudem wird viel mit Situationskomik gearbeitet und auch die Dialoge sind herrlich witzig. Hier gibt es von mir beide Daumen hoch.

Auch die Grafik erfüllt ihre Zwecke. Damit das Spiel und die Atmosphäre herübergebracht wird, muss kein Grafikfeuerwerk angezündet werden. Das Spiel sieht für ein Indie-Spiel trotzdem Schick aus und läuft in 1080p und 60 FPS. Zudem passt auch der Sound des Spiels, die Hintergrundmusik ist stimmig und allein für die Geräusche des Oktopusses lohnt sich das Spielen! Insgesamt bietet die Hauptstory knapp drei Stunden Spielspaß. Für einen vollwertiges Spiel ist das deutlich zu wenig. Auch können die anderen Spielmodi nicht so wie der Hauptmodus überzeugen und nach der Hauptstory fehlt die Motivation zum Weiterspielen. So muss man sich überlegen, ob drei Stunden beste Unterhaltung den Preis von 13,99 Euro wert sind. Positiv zu erwähnen ist noch der Koop-Modus, indem man die Hauptstory mit einem weiteren Spieler bewältigen. Dabei übernehmen die Spieler jeweils zwei Gliedmaßen bei zwei Spielern und so können noch witzigere Situationen einstehen, als wenn man das Spiel einzeln spielt.

Zusammengefasst ist Octodad ein wirklich grandioses Spiel in der Hauptstory. Das etwas andere Spielprinzip fasziniert und ist perfekt umgesetzt. Unterstützt wird das Spiel von einem großartigen Humor. Lediglich der schwankende Schwierigkeitsgrad und die kurze Spieldauer trüben das Spielerlebnis ein wenig. Auch hätte man vielleicht noch ansprechendere Nebenmodi einbauen könne, jedoch entschädigt dafür der Koop-Modus. Wer etwas anderes sucht und die Playstation 4 ein wenig verstauben lässt, kommt eigentlich um das Spiel von Young Horses nicht herum und kann getrost zugreifen, denn für knapp drei Stunden wird man bestens unterhalten und auch wird man das Spiel sicherlich das ein oder andere Mal wieder hervorkramen. Mich hat Octodad vollstens überzeugt und ich warte jetzt schon auf einen Nachfolger.

The Review

Octodad: Dadliest Catch (PS4)

Tags: Octodad: Dadliest Catch
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