Die geplante Assassin’s-Creed-Serie von Netflix nimmt weiter konkrete Formen an. Laut einem aktuellen Bericht übernimmt Johan Renck die Regie der Serienadaption. Renck ist unter anderem als Regisseur der HBO-Miniserie Chernobyl bekannt.
In den vergangenen Wochen wurden bereits mehrere zentrale Personalien bekannt. So steht Toby Wallace in der Hauptrolle fest. Zudem gab es erste Hinweise zum zeitlichen und inhaltlichen Rahmen der Serie.
Neben Johan Renck sind Roberto Patino und David Wiener als Schöpfer, Showrunner und Executive Producer an dem Projekt beteiligt. Unterstützung kommt außerdem von Ubisoft Film & Television, deren Vertreter ebenfalls als Executive Producer fungieren.
Inhaltlich orientiert sich die Serie an den Grundelementen der bekannten Spielereihe Assassin’s Creed. Eine offizielle Handlung wurde noch nicht veröffentlicht, jedoch beschreibt eine erste Inhaltsangabe den Kern der Geschichte. Im Mittelpunkt steht ein geheimer Konflikt zwischen zwei im Verborgenen agierenden Gruppierungen. Während die eine Fraktion versucht, die Zukunft der Menschheit durch Kontrolle und Manipulation zu lenken, setzt sich die andere für den Erhalt des freien Willens ein.
Darüber hinaus soll die Serie Figuren über mehrere prägende historische Ereignisse hinweg begleiten, während sie um Einfluss auf den Verlauf der Menschheitsgeschichte kämpfen.
Ein Starttermin für die Assassin’s-Creed-Serie wurde bislang nicht genannt.

