Der finale Fahrplan der Virtuellen Bundesliga ist bekannt. Nach drei spannenden Qualifikationsmonaten stehen am 7. März ab 11 Uhr und am 8. März ab 13 Uhr die VBL Playoffs an. Insgesamt 128 Teilnehmer werden in einem Online-Turnier im Swiss-Format um die begehrten Plätze im VBL Grand Final spielen. Wie schon über die gesamte Saison wird auch in den Playoffs im 85er-Modus gespielt. 108 Spieler kommen aus dem Ingame-Modus VBL Open, an dem in dieser Saison über 130.000 Spieler teilgenommen haben.
Die spannenden Partien der VBL Playoffs können Online in einer Stream-Konferenz verfolgt werden. Unter den Qualifikanten befinden sich nicht nur je zwei Spieler der Clubs der VBL Club Championship (Platz 7 bis 16), sondern auch Spieler wie Niklas „NRaseck 7“ Raseck, Philipp „Eisvogel_7“ Schermer und der amtierende Weltmeister Mohammed „MoAuba“ Harkous.
Vom 28. – 29. März steigt dann das große Finale im Kölner Dock.One. Dort spielen die zwölf besten Spieler pro Konsole um den Titel des Deutschen Meisters und somit um die Nachfolge von Michael „MegaBit“ Bittner sowie insgesamt 45.000 Euro an Preisgeld. Unter anderem konnten sich je zwei Spieler der ersten sechs Clubs der VBL Club Championship-Abschlusstabelle das Finalticket sichern. Dabei treten die Kontrahenten im FIFA Ultimate Team-Modus gegeneinander an und dürfen ihre Teams nur mit Spielern aus der Bundesliga ausstatten.
Weitere Details zur VBL sind Online abrufbar.