Die Entwickler von Battlefield 6 haben bestätigt, dass das Zerstörungssystem sowohl im Battle-Royale-Modus als auch im klassischen Multiplayer identisch umgesetzt wird. Damit können Spieler in beiden Modi mit denselben Effekten und Nachwirkungen rechnen.
Produzent David Sirland erklärte auf X, dass das System in beiden Spielvarianten „designed aftermath rubble“ hinterlässt – also Trümmer, die gezielt im Level platziert werden. Wie stark die Umgebung beschädigt wird, hängt dabei von den Gebäuden und den verwendeten Materialien ab.
Same systems, still leave designed aftermath rubble. Heavily depends on the type of house and materials. Just destroying everything isn’t a good idea – we know this. It’s not hard to do that either, in fact what we are doing is much harder to get readable, and playing great
— David Sirland (@tiggr_) September 13, 2025
Taktische Zerstörung statt Chaos
Laut Sirland ist es nicht das Ziel, die komplette Umgebung wahllos zu zerstören. Stattdessen setzen die Entwickler auf eine taktische Umsetzung, die für Spieler nachvollziehbar und spielerisch sinnvoll bleibt. Explosionen und kinetische Schäden unterscheiden sich dabei in ihrer Wirkung, und das Balancing wurde je nach Material angepasst.
Die Entwickler haben das System seit der offenen Beta weiter verfeinert. Ziel sei es, eine gewisse Konsistenz zu wahren, ohne dass jede Partie identisch verläuft. So soll es abwechslungsreich bleiben, ohne dass das Spielfeld komplett zerstört wird.
Darüber hinaus wurde bekannt, dass Battlefield 6 über einen Konsolen-exklusiven Crossplay-Modus verfügt. Auch das Klassensystem hat sich gegenüber der Beta weiterentwickelt und wurde erweitert.