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Home Review Games Review
EA Sports F1 25 – My Team 2.0 bringt tiefgreifende Änderungen ins Teammanagement

EA Sports F1 25 – Review (PS5)

by Paul Motek
4. Juni 2025
in Games Review, Review

Die Formel 1 befindet sich im 75. Jahr ihres Bestehens und ist aktuell präsenter denn je. Dokumentationen, Filme, eSports und natürlich das reale Geschehen auf der Strecke sorgen für ein globales Wachstum der Serie. Auch EA Sports F1 25 von Codemasters und EA SPORTS will mitziehen – mit offiziellen Lizenzen, aktuellen Fahrplänen, der Einbindung des kommenden F1-Kinofilms mit Brad Pitt und einer Rückkehr des Story-Modus Braking Point. Doch wie viel Fortschritt steckt wirklich in dieser Ausgabe?

„Braking Point“ ist zurück

Mit dem Story-Modus Braking Point 3 feiert eine der emotionalsten Komponenten der F1-Reihe ihr Comeback. Die Geschichte rund um die fiktive Rennstall-Konstellation Konnersport geht in eine dritte Runde – erneut mit den beiden Fahrern Callie Mayer und Aiden Jackson sowie bekannten Nebenfiguren wie Devon Butler, Casper Akkerman, Andreo Konner und Davidoff Butler im Mittelpunkt. Wir erleben ihre sportlichen Herausforderungen und internen Konflikte sowohl auf der Strecke als auch hinter den Kulissen – inklusive Pressekonferenzen, Teamentscheidungen und sportpolitischer Spannungen.

Erzählt wird das Ganze im Stil eines halb-dokumentarischen TV-Dramas, ähnlich wie die Netflix-F1-Serie „Drive to Survive“. Die Zwischensequenzen sind visuell beeindruckend, emotional dicht und atmosphärisch gut inszeniert. Auch wenn die Story keine Überraschungen liefert oder neue Maßstäbe im narrativen Bereich setzt, schafft sie es doch, uns zu fesseln. Der Modus überzeugt durch die Abwechslung aus packenden Rennen und filmischen Szenen – eine Kombination, die viele andere Sportspiele in dieser Form längst verloren haben.

Die Spielzeit von etwa fünf bis sechs Stunden wirkt angemessen, auch wenn wir uns mehr echte Interaktion mit bekannten F1-Persönlichkeiten gewünscht hätten. Entscheidungen in Interviews oder bei Team-Ansagen beeinflussen zwar unser Ansehen im Fahrerlager, haben jedoch keinen Einfluss auf den Storyverlauf – ein verpasster Ansatzpunkt für mehr Tiefe.

Darüber hinaus punktet F1 25 mit einer umfassenden Überarbeitung des Karriere- und MyTeam-Modus. Die größte Neuerung: Beide Modi basieren nun auf einer gemeinsamen technischen Grundlage, wodurch nicht nur die Benutzeroberfläche, sondern auch die Fortschrittslogik und viele Systemmechaniken vereinheitlicht wurden – ganz gleich, ob man als realer Fahrer, als erstellter Newcomer oder als Teamchef mit eigenem Rennstall in die Saison startet.

Im klassischen Karrieremodus können wir zwischen allen 20 realen F1-Piloten wählen – inklusive deren originalgetreuer Werte – oder als selbst erstellter Fahrer ins Geschehen eingreifen. Der Aufstieg kann direkt in der Formel 1 beginnen oder optional über die F2 erfolgen. Der Karriereverlauf wurde klarer strukturiert, Entscheidungswege transparenter, und auch das Feedback zu Teamdynamik, Entwicklung und Fahrerverhalten fällt differenzierter aus.

Der MyTeam-Modus wurde dagegen nahezu vollständig neu aufgestellt und bietet wesentlich mehr Tiefe im Mikromanagement. War es in den Vorgängern noch üblich, komplette Abteilungen mit pauschalen Upgrades zu verbessern, greifen wir jetzt viel gezielter ein: Einzelne Maßnahmen wie die Optimierung des Intranets, die Verbesserung der internen Forschungsprozesse oder ein besseres Betriebsklima sorgen stufenweise für eine effizientere Arbeitsweise – was letztlich zur Aufwertung der gesamten Abteilung führt. Diese neuen Untermechaniken bringen strategischen Tiefgang, verlangen aber auch langfristige Planung und Budgetdisziplin.

Auch die Fahrzeugentwicklung wurde grundlegend überarbeitet. Es reicht nicht mehr, neue Bauteile einfach zu erforschen und zu montieren – stattdessen müssen sie in einem zweistufigen Prozess zuerst entwickelt und anschließend zielgerichtet an einen der beiden Fahrer adressiert werden. Das eröffnet neue taktische Möglichkeiten: So kann beispielsweise ein Fahrer ein entscheidendes Aerodynamik-Upgrade bereits ein Rennen früher erhalten als sein Teamkollege. Wer hier clever priorisiert, verschafft sich Vorteile in entscheidenden Saisonphasen.

Ein weiterer strategischer Faktor ist die Beziehung zu den Fans. Neben den Fahrern und der Werkentwicklung rückt jetzt auch die Außenwirkung des Teams stärker in den Fokus. Über den Karrierekalender lassen sich gezielt PR-Termine und Fan-Aktivitäten einplanen, um die Fanwertung zu steigern. Ein hoher Fanwert bringt nicht nur Imagegewinn, sondern erhöht auch die Attraktivität für Sponsoren, was sich wiederum in höheren Einnahmen und zusätzlichen Boni niederschlägt. Selbst die langfristige Sponsorentreue kann im Laufe der Karriere konkrete Vorteile bieten – sei es durch Exklusivboni oder erhöhte Investitionsbereitschaft.

Viel Licht, aber auch spürbarer Schatten

So sehr F1 25 im Kern überzeugt – vor allem mit der überarbeiteten Karriere und den tiefgreifenden MyTeam-Mechaniken – so deutlich zeigen sich auch einige Schwächen beim Umfang. Besonders die Fahrerauswahl in MyTeam wirkt trotz zahlreicher Legenden wie Michael Schumacher, Ayrton Senna, Jenson Button oder David Coulthard nicht vollständig. Fahrer aus der aktuellen Formel 2 sucht man ebenso vergeblich wie Talente außerhalb des aktuellen F1-Grids – etwa ein Mick Schumacher, Kevin Magnussen oder Daniel Ricciardo. Auch Testfahrer wie Antonio Giovinazzi oder Valtteri Bottas fehlen bisher, obwohl sie in der echten Formel-1-Welt nach wie vor präsent sind.

Auffällig ist außerdem, dass mit Franco Colapinto aktuell ein Fahrer aus dem realen F1-Starterfeld nicht im Spiel vertreten ist – obwohl er seit dem siebten Saisonrennen für Alpine antritt und Jack Doohan ersetzt, der nun als Testfahrer fungiert. Auch die Integration weiblicher Fahrer – etwa aus der F1 Academy – bleibt bisher außen vor, obwohl sie der Serie gut zu Gesicht stünde.

Darüber hinaus vermissen Fans von historischen Inhalten die alten Boliden vergangener Ären, wie sie in früheren Serienteilen teils noch vertreten waren. Gleiches gilt für klassische Strecken: Zwar dürfen wir unseren Rennkalender flexibel anpassen, jedoch ausschließlich mit aktuellen Kursen. Legendäre Strecken wie der Hockenheimring, Nürburgring, Kyalami, Adelaide oder Magny-Cours sucht man vergeblich – ein Rückgriff auf die reiche 75 jährige Historie der Formel 1 hätte dem Spiel zusätzliche Tiefe verliehen.

Unterm Strich vergibt F1 25 damit an manchen Stellen das Potenzial, zur ultimativen Rennsimulation für alle F1-Fans zu werden.

Besonders spannend: In der teureren Version können wir als Charaktere aus der kommenden F1-Hollywood-Verfilmung mit Javier Bardem als Joshua Pearce und Brad Pitt als Sonny Hayes auftreten, bzw. sie auch in MyTeam einstellen.

Zwischen Simulation und Arcade

Spielerisch knüpft F1 25 an die Grundstruktur des Vorgängers an, schafft es aber, viele der Schwächen aus F1 24 auszumerzen. Die Steuerung wirkt direkt, das Fahrzeugverhalten glaubwürdig und die Balance zwischen Arcade und Simulation besser abgestimmt. Wer gerne mit Lenkrad und allen Fahrhilfen deaktiviert fährt, kommt genauso auf seine Kosten wie Einsteiger mit Gamepad und automatisierten Systemen.

Ein großer Pluspunkt ist die Vielzahl an Individualisierungsmöglichkeiten. Ob Traktionskontrolle, Bremsassistent, DRS-Aktivierung oder Setup-Feintuning – wir können unser Fahrerlebnis genau an unser Können anpassen. Auch das Verhalten der Boliden auf unterschiedlichen Streckenarten wurde überarbeitet. Besonders die Reifenphysik fühlt sich realistischer an: Der Grip variiert stärker je nach Untergrund und Reifenzustand, was vor allem in längeren Rennen eine strategische Komponente bringt.

Auffällig sind die Verbesserungen bei der Aerodynamik: Das Fahren im „Dirty Air“-Bereich hinter Gegnern wirkt sich nun spürbar auf die Fahrzeugbalance aus. Dazu kommen realistische Effekte beim Schalten oder bei Überfahrten über Kerbs. Insgesamt fühlen sich die Rennen dynamischer und kontrollierter an als im Vorgänger.

Realismus im Detail

Optisch bietet F1 25 solide Next-Gen-Kost. Zwar ist der Sprung zur Vorgängerversion nicht revolutionär, doch im Detail hat sich einiges getan. Die Implementierung der LIDAR-Technologie erlaubt eine präzisere Nachbildung ausgewählter Strecken. So wirken Asphaltbeschaffenheit, Streckenbegrenzungen und sogar die Vegetation neben der Strecke in Imola, Bahrain, Miami, Suzuka und Melbourne deutlich realistischer.

Ein weiteres visuelles Highlight: Die neuen Rennstrecken lassen sich in einem alternativen „Reverse-Modus“ auch in entgegengesetzter Richtung befahren – eine simple, aber effektive Maßnahme, um Abwechslung ins Streckenlayout zu bringen.

Während die Zwischensequenzen in Braking Point visuell überzeugen, wirken andere Bereiche technisch altbacken. Die Siegerehrungen mit ihren steifen Animationen und emotionslosen Siegerposen haben weiterhin Nachholbedarf. Häufig passt auch die Musik und der Ton nicht. Auch im Rennbetrieb selbst sticht grafisch wenig heraus – dafür ist das Spieltempo schlicht zu hoch, als dass wir viele Details während der Fahrt wahrnehmen würden.

Auf dem PC wird mit Path Tracing experimentiert, was für eine noch dynamischere Beleuchtung sorgt. Auf PS5 profitieren wir vor allem vom flüssigen Bildaufbau und der stabilen Performance – ohne merkliche Einbrüche, auch bei schnellen Kameraschwenks oder komplexen Szenen.

Kommentator statt Komment-Arie

Akustisch ist F1 25 durchwachsen. Während die Motorensounds weiterhin wuchtig und realitätsnah über den Bildschirm donnern, bleiben die Kommentatoren hinter den Erwartungen zurück. Zwar dürfen wir mit Timo Glock einen sehr guten Experten im Kommentatoren Grid begrüßen, jedoch merkt man sehr gut das er kaum Erfahrung als Kommentator besitzt, selbst bei Sky bekommt Timo mehr Energie ins Mikro als bei F1 25. Der Spannungsbogen wirkt zu flach, die Reaktionen zu generisch.

Die Soundkulisse während der Rennen ist jedoch gelungen: Der Wechsel zwischen unterschiedlichen Streckenzonen, Windgeräusche, das Rattern beim Überfahren von Kerbs oder das Nachlassen der Reifen greifen gut ineinander. In Kombination mit der DualSense-Unterstützung auf der PS5 entsteht ein glaubwürdiges Mittendrin-Gefühl – gerade beim Bremsen oder bei Reifenverlusten fühlen wir regelrecht die Kontrolle schwinden.

Die Musikuntermalung beschränkt sich auf Menüs und Zwischensequenzen, dort aber passend und dezent. Auch hier bleibt alles auf solidem, aber wenig herausragendem Niveau.

The Review

EA Sports F1 25 (PS5)

Eigentlich hätte F1 25 das große Finale sein können: Der ursprüngliche Fünfjahresvertrag zwischen Codemasters und der Formel 1 lief genau mit diesem Spiel aus (Mittlerweile wurde die Option auf zwei weitere Jahre gezogen, min. 2027). Trotzdem fühlt sich F1 25 weniger wie ein Abschiedswerk, sondern eher wie eine solide Weiterentwicklung an, die sowohl Bewährtes verfeinert als auch mit neuen Features überrascht. Der erneute Fokus auf Braking Point, die überarbeitete Karriere mit Teambesitzer-Funktion, vor allem MyTeam, spürbare Gameplay-Verbesserungen und detailreiche Streckenupgrades machen den Titel zu einem der besseren Vertreter der jüngeren Vergangenheit. Wir hätten uns jedoch an manchen Stellen noch mehr Mut zur Innovation gewünscht – etwa beim Kommentarsystem oder der Präsentation. Dennoch ist F1 25 der gelungene Start in eine neue Saison, der uns – ganz ohne rote Flagge – viele spannende Stunden auf der Rennstrecke verspricht.

PROS

  • Authentische Präsentation & realistische F1-Fahrphysik
  • Braking Point 3
  • Neue Strecken-Varianten mit alternativen Streckenführungen
  • Komplett überarbeiteter Karriere- und MyTeam-Modus
  • Flüssige Technik und stabile Performance

CONS

  • Menüführung wirkt stellenweise altbacken
  • KI ist je nach Schwierigkeitsgrad noch immer nicht perfekt ausbalanciert
  • Nicht alle Strecken sind gescannt
  • Unvollständige Fahrerauswahl in MyTeam
  • Keine weiblichen Fahrer oder F1-Academy-Inhalte
Tags: CodemastersEA SportsEA Sports F1 25Electronic Arts (EA)
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Paul Motek

Paul Motek

Motek ist Chefredakteur und Gründer dieses Online-Gaming Magazin. 2013 gründete er im Rahmen seiner Ausbildung das Gaming TV & Online Magazin G-activity, das heutige MotekGames und MotekTV. Motek ist Leidenschaftlicher Gamer, zockt gerne Sport und Simulationsspiele und ist begeisterter Fußball & Motorsport-Fan.

MotekGames ist ein deutsches Online Gaming Magazin für News und Reviews. Seit dem Jahr 2013 veröffentlicht die Redaktion aktuelle News & Tests, über PC-, Videospiele, eSport, Gaming Hardware & Boardgames. Auch ist die Redaktion auf verschiedenen Events der Branche vertreten, wie zum Beispiel der Gamescom, IFA, Spiel, CCXP oder ESL One Cologne. Auch werden unsere News zweimal pro Woche als Podcast (bei iTunes, Amazon, Spotify, Deezer und Google) veröffentlicht und monatlich als TV-Format auf dem TV-Sender NRWision.

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