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The Game Awards 2025 – Nominierungen offiziell bekanntgegeben

The Game Awards – Mein persönlicher Jahresrück- und Ausblick

by Fabian Kloster
15. Dezember 2025
in Artikel

Das Jahr 2026 steht schon vor der Türe und begrüßt uns in nicht einmal mehr drei Wochen. Und während die meisten von uns schon im Weihnachtsshoppingrausch sind, feierte die Spielebranche mit den Game Awards letzten Donnerstag nochmal etliche Spiele, die dieses Jahr rausgekommen sind, in zahlreichen Kategorien ab. Grund genug für mich, euch in diesem Artikel auch nochmal meine persönlichen Highlights des Jahres näher zu bringen und ebenfalls wie die Award Show, auch schon einen Blick auf das kommende Jahr zu werfen.

Das Spielejahr 2025 hatte dabei auch wieder einige Kracher zu bieten. Um den Rahmen des Artikels aber nicht zu sprengen, schnappe ich mir aus meiner Liste nur drei Titel heraus, die ich euch nochmal genauer näher legen werde. Dennoch gibt es abseits meiner drei Favoriten viele Titel, die zumindest aber eine extra Erwähnung wert sind.

So zum Beispiel das kürzlich erschienene Ghost of Yotei, welches uns nicht nur ein neues Abenteuer, sondern auch zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen mit sich gebracht hat. Ein grandioses Coop Abenteuer war auch Split Fiction, welches mit zahlreichen Anspielungen einen ganzen Tributkatalog gezollt hat. Und obwohl mich Elden Ring: Nightreign bisher an die 100 Stunden gemeinsam mit Freunden immer wieder auf einzigartige Abenteuer geschickt hat, ist es dennoch nicht Teil meiner Top drei geworden. Und last but not least möchte ich auch noch Assassins Creed: Shadows lobend erwähnen. Mit satten 175 Stunden haben mich das Basisspiel und die erste Erweiterung auch sehr lange begeistert und begleitet. Und mit Ausnahme von zwei restlichen kleinen Quests, hat das Abenteuer rund um Naoe und Yasuke derzeit für mich nichts mehr zu erkunden.

Wenn diese Kracher schon nicht zu meinen persönlichen Top drei gehören, welche tun es denn dann? Eine Gute Frage, auf die ihr in den Folgenden Abschnitten eine klare Antwort bekommen werdet. Dabei gehe ich die Liste aber nach Veröffentlichungsdatum ab.

Ein Malerisches Meisterwerk

Und den Anfang macht dabei der Titel, der bei den Awards auch Geschichte geschrieben hat. Mit ganzen neun Auszeichnungen ging das französische Studio Sandfall Interactive nämlich nach Hause nach Montpellier. Ihr Rollenspiel Clair Obscur: Expedition 33 ist nämlich auch für mich ein malerisches Meisterwerk geworden. Aber nicht nur das, es war vor allem eine völlige Überraschung. Warum erkläre ich euch gleich. Erstmal sprechen wir nämlich darüber, worum es in dem Indie Titel überhaupt geht.

Wir sind Teil einer Gruppe von Kämpfern, die sich in einer Welt vor dem Ende befindet. Mit sogenannten Gommagen stellt sich nämlich jedes Jahr eine kleine Gruppe an Kämpfern dem Feind der Malerin. Der Clou dabei: jedes Jahr werden die geschickten Kämpfer jünger. Runtergezählt wird dabei auf einem großen Monument. Diesmal trifft es Expedition 33. Wer nicht zum Kampf geschickt wird, löst sich dabei einfach in Luft auf und hinterlässt beim Spielenden erstmal ganz viele Fragezeichen. Ohnehin ist die ganze Thematik rund um die Expedition, die Welt und den Gründen anfangs sehr verwirrend.

Erst im Laufe des Abenteuers bekommen wir häppchenweise Antworten, die teilweise wiederum mehr Fragen aufwerfen. Auf dem Weg zur Klärung und Rettung der Menschheit hat das Spiel zahlreiche Wendungen und Überraschungen parat. Natürlich werde ich euch jetzt keine einzige verraten, denn die sollt ihr selbst erleben. Ich habe das Spiel nach 75 Stunden vollständig erkundet und bin absolut baff, wie mich das Spiel immer wieder in seinen Bann gezogen hat. Ich freue mich auch schon auf das neue Update, welches schon zuvor angekündigt war und als Dank nach den Awards allen Spielern gratis geschenkt wurde.

Ein wichtiger Faktor, weswegen das Spiel für mich eine völlige Überraschung war, ist die Art der Kämpfe. Denn wenn wir jetzt mal die Pokemon Spiele ausklammern, mit denen ich in den 90ern nun mal aufgewachsen bin, sind rundenbasierte Rollenspiele absolut nicht meins. Clair Obscur ist aber nicht einfach nur stumpfes Geklicke und Warten auf den Zug des Gegners. Denn da wir mit kleinen Quick-Time-Events unsere Attacken noch verstärken oder überhaupt erst möglich machen, hält uns das Spiel aktiv und fokussiert am Geschehen.

Aufmerksam müssen wir aber ebenfalls in der Defensive bleiben. Denn wir können den Angriffen des Gegners entweder ausweichen oder sie sogar parieren. Alles mit entsprechenden Zeitfenstern. Hat man sich getraut sich dem schwierigeren Part des Parierens zu stellen, hat man sogar mit Konterangriffen zusätzlichen Schaden machen können. Und selbst diese kann man durch bestimmte passive Effekte, sogenannten Lumina, noch weiter verstärken.

Da ich gleich Gefahr laufen würde, jetzt hier eine ganze Review draus zu machen, mache ich an der Stelle aber schon Schluss und überlasse es lieber euch, das Abenteuer selbst zu erleben. Es lohnt sich auf jeden Fall. Auch wenn ich nach wie vor kein Fan von rundenbasierten Rollenspielen sein werde, hat mich Clair Obscur vollkommen abgeholt.

Das Puppentheater geht weiter

Zur Jahresmitte kam dann ein weiterer Kracher auf den Releasekalender. Allerdings war das DLC zu Lies of P. auf dem Summer Game Fest nicht einfach nur eine Ankündigung. Stattdessen hat uns Neowiz per Shadowdrop das DLC einfach direkt spendiert. Aber nicht nur das. Zeitgleich hat uns das südkoreanische Team auch noch ein großes Update mit Quality-of-Life Verbesserungen gegeben.

Lies of P: Overture hat uns dabei auf eine Reise in die Vergangenheit des Pinocchio Abenteuers geschickt. Nach der Interaktion mit einem speziellen Stargazer landen wir nämlich plötzlich in einem schneebedeckten Gebiet, was sich nach kurzer Zeit als Zoo von Krat herausstellt. Unser Begleiter Gemini ist anfangs über den Zustand verwundert, hatte der Zoo doch eigentlich schon vor Ewigkeiten mit dem Puppenwahn die Türen geschlossen gehabt. Nach einiger Zeit stellen beide dann aber fest, dass wir wohl in der Vergangenheit gelandet sind und nun erfahren sollten, wieso es überhaupt zu dem Ausbruch des Puppenwahns gekommen ist. Dabei brachte uns das Abenteuer aber an mehr Orte als nur den Zoo. Aber auch hier will ich niemanden spoilern.

Overture jedenfalls war ein grandioses DLC, dass dem Basisspiel in nichts nachstand. Es war sogar eher schon fast wie ein vollständiges Spiel. Denn rund 24 Stunden lang konnte ich nicht nur viele Ecken erkunden und Rätseln nachgehen, sondern stand auch vielen Herausforderungen gegenüber. Die Story Bosse haben vor allem auf dem höchstens Schwierigkeitsgrad, welcher der eigentliche Standard Schwierigkeit entsprach, im New Game Plus absolut alles von einem abverlangt, was man im Basisspiel gelernt hat. Und auch schon die kleineren Gegner auf dem Weg durch das DLC haben meinen Lebensbalken an vielen Stellen schneller geleert, als ich eine Flasche Wasser an brüllendheißen Tagen im Sommer.

Das DLC war aber nicht nur eine grandiose Ergänzung zum Basisspiel, sondern in meinen Augen gerade auch zum Ende hin ein kleiner Testlauf. Denn es gab schon Gerüchte, dass im Nachfolger eine neue Mechanik reinkommen könnte, die das Team wohl schon im DLC ausprobieren und schauen wollte, wie es bei den Spielern ankommen würde. Ist etwas kryptisch formuliert, aber ich will niemanden spoilern. Wer es gespielt hat, wird sicherlich wissen wovon ich rede. Ich bin jedenfalls gespannt auf den Nachfolger.

Invasion der Hüllen

Zu guter Letzt kommen wir noch zu einem weiteren Rollenspiel, welches sich in meiner Top drei einen verdienten Platz erkämpft hat: Hell is Us von Rogue Factor. Das kanadische Studio hat etliche Jahre an einem Rollenspiel gearbeitet, welches eine halboffene Spielwelt mit einer realistischen Erkundung verknüpft. Denn das Spiel verzichtet auf eine Karte, Questmarker und große Erklärungen. Viel mehr soll es uns dazu ermutigen, die Welt von Hadea frei zu erkunden.

Dabei wird unsere Reise mit Remi als Hauptcharakter aber alles andere als eine Spaziergang. Hadea wird nämlich von gesichtslosen Wesen invasiert und es ist an uns herauszufinden, wie es dazu kam und wie wir die Wesen aus einer anderen Welt aus unserer vertreiben. Dazu nutzen wir Waffen, die mit lymbischer Energie geschmiedet wurden um den lymbischen Wesen Einhalt zu gebieten und die verbliebenen Menschen zu retten. Beim durchstreifen von etlichen Orten in Hadea ist Remi aber auch auf einer Selbstfindungsmission. Denn er weiß gar nicht so wirklich viel über sich selbst, außer das er ursprünglich aus Hadea kommt und nie hätte zurückkommen sollen.

Bei unserer Suche nach uns selbst und der Befreiung von Hadea gibt es zahlreiche Geheimnisse und Mysterien zu entdecken. Und in meinen 43 Stunden habe ich so gut wie jeden Fleck von Hadea erkundet. Und dabei habe ich schnell gelernt, dass sich in Hadea vor allem zwei Fraktionen gegenüber stehen: Sabiner und Palomisten. Beiden wurden Lügen über die jeweils andere Gruppe aufgetischt, was letztlich zu einem Bürgerkrieg geführt hat. Und mit dem Krieg und dem Grauen in ganz Hadea, kamen auch die lymbischen Wesen in die Welt.

Hell is Us hat mir sehr gut gefallen, da es viel richtig in meinen Augen macht. Das Kämpfen zum Beispiel macht viel Spaß und bringt auch Abwechslung rein. Und da ich gerne die Spielwelten erkunde in denen ich mich rumtreibe, kam ich voll auf meine Kosten. Es gibt quasi fast in jeder Ecke eine Belohnung fürs Erkunden. Und gefundene Hinweise oder Gegenstände im Kopf clever zu kombinieren oder ein Rätsel ohne viel Hinweise zu lösen ist ebenfalls sehr belohnend. Allerdings erfordert das einerseits auch viel Backtracking, also dem erneuten Besuchen von zuvor entdeckten Orten. Und andererseits läuft man bei manchen Quests auch Gefahr diese zu verpassen oder erfolgreich abzuschließen, weil entsprechende Quests zeitlich beschränkt sind. Beim Durchspielen habe ich leider zwei Quests nicht abschließen können. Einmal war es eigenverschulden, weil ich die Hinweise nicht rechtzeitig kombiniert hatte. Bei der anderen Quests habe ich leider unabsichtlich einen Fortschritt unwissentlich zu früh ausgelöst.

Allerdings kann ich diese ja in einem neuen Durchlauf irgendwann dann auch richtig abschließen, jetzt wo ich das Wissen habe. Ein bisschen Schade allerdings, dass es dafür einen neuen Spielstand benötigt, statt die Möglichkeit des New Game Plus Modus. Aber wer weiß, vielleicht kommt ja auch dieser mit einem möglichen DLC noch ins Spiel rein.

Ein kleiner Ausblick

Damit legen wir das Jahr 2025 in puncto Spielehighlights nun aber ad acta. Widmen wir uns jetzt dem Ausblick auf das kommende Jahr. Da auch hier der Artikel drohen würde auszuarten, habe ich mich ebenfalls erstmal nur auf ein paar große Titel konzentriert. Das liegt aber auch daran, dass bei manchen Titeln kein konkretes Veröffentlichungsdatum vorliegt oder all zu viel Informationen zum Spiel an sich vorliegen. Diese werdet ihr aber spätestens dann in meinen Previews lesen können.

Titel die zum Beispiel noch kein konkretes Datum haben, aber mit Spannung ersehnt werden, sind zum Beispiel Tides of Annihilation von Eclipse Glow Games, Onimusha: Way of the Sword von Capcom, Valor Mortis von One More Level, The God Slayer von Pathea Games, Clockwork Revolution von inXile Entertainment, Fatekeeper vom deutschen Studio Paraglacial oder auch Sword of Legends von Aurogon Shanghai. Wie gesagt, die Liste könnte jetzt noch sehr lange weitergehen.

Ein dritter Teil

Ein Titel der ebenfalls auf meiner Liste steht, aber auch schon ein konkretes Datum hat, ist Nioh 3 von Team Ninja. Auch wenn ich bis zu diesem Zeitpunkt lediglich den ersten Teil in der Complete Edition durchgespielt habe, freue ich mich schon auf den dritten Teil. Das liegt zum Beispiel auch an der Demo, die ich zum Summer Game Fest auf der PS5 ausprobiert hatte und die im Januar wiederkehren wird.

Auf der Webseite zum dritten Teil hält sich Team Ninja noch etwas bedeckt zur Story. Wir wissen aber schon von der Hauptfigur Tokugawa Takechiyo und seinem Kampf gegen die Yokai in Japan. Diese sind dank seines jüngeren Bruders überhaupt erst zur Bedrohung geworden. Denn eigentlich sollte unsere Figur zum neuen Shogun erklärt werden. Takechiyos Bruder hingegen ist so von Hass geblendet, dass er eine Yokai Armee heraufbeschwört und gegen seinen eigenen Bruder in den Krieg zieht.

In der offenen Spielwelt werden wir durch Edo, Sengoku und Heian reisen und uns dem Fegefeuer stellen. Während wir dabei zahlreiche historische Figuren treffen werden, bekämpfen wir die Yokais entweder im Stil eines Samurais oder Ninjas. Das coole dabei ist vor allem auch der schnelle Wechsel zwischen beiden Stilen. Schon in der Demo hat sich durch den nahtlosen Übergang ein neues Gefühl des Kämpfens angekündigt.

Was ebenfalls schon in der Demo als neues Element Einzug erhalten hat und mit Blick auf die offene Spielwelt auch nötig ist, ist eine Karte zur Orientierung. So können wir uns viel leichter durch die Welt bewegen und sehen, an welchen Orten wir schon waren.

Im Januar soll es wie gesagt nochmal eine Demo geben, bevor das finale Spiel am 6. Februar für PC und PS5 erscheinen wird. Und ich bin mir sicher dass das Durchspielen der Demo erneut wieder eine optische Belohnung für das finale Spiel beinhalten wird.

Mein Name ist Bond – James Bond

Ein gehörige Portion Action gibt es dann aber einen Monat schon. Diesmal wird aber mehr mit Waffen geschossen als im Nahkampf geprügelt – wobei auch das ist optional, wie ihr später sehen werdet. Denn mit 007 First Light von IO Interactive wartet ein neues Bond-Abenteuer auf uns.

Dabei spielen wir den jungen James Bond, der das Trainingsprogramm des MI6 durchläuft. Das Training ist besonders wichtig, da wir bei unserer Mission einen abtrünnigen Agenten aufhalten müssen, der natürlich dasselbe Programm schon durchlaufen hat. Diese Tragödie zwingt uns dazu, uns mit unserem Mentor Greenway zusammenzuschließen, um eine Verschwörung aufzudecken und einen drohenden Putsch zu verhindern.

First Light wird uns beim Spielen selbst wählen lassen, wie wir das Abenteuer bestreiten. Leise oder laut, Nah- oder Fernkampf oder ob wir uns mithilfe von Gadgets Zutritt zu Orten verschaffen oder Wachen mit Bluffs täuschen. Und wer auch gerne mit edlen Karossen im James Bond Stil über die Straßen cruisen will, der kann in First Light legendäre Fahrzeuge steuern.

Der Deep Dive hat mich jedenfalls sofort neugierig gemacht, weswegen ich mich schon auf den 26. März freue. Dann kommt das Bond-Abenteuer nämlich für PS5, Nintendo Switch 2, Xbox Series und PC heraus.

Die Gespensterklinge

Spulen wir den Kalender knapp sechs Monate weiter, kommt noch ein Titel, auf den ich mich schon seit seiner Ankündigung vor ein paar Jahren freue: Phantom Blade Zero von S-Game. Im Action Rollenspiel steuern wir Soul, der sicherlich schon mal mehr Glück im Leben hatte. Denn nicht nur wird ihm der Tod seines Meisters angehängt, sondern obendrein hat er „dank“ Herzproblemen auch nur noch 66 Tage zu leben. Also beginnt für ihn der wohl härteste Kampf: während er als einsamer Kämpfer versucht die Verschwörung gegen ihn aufzudecken, wird er von ehemaligen Kameraden gejagt.

Dabei verspricht die Welt um Soul aber mehr als nur eine toll ausschauende Grafik. Die Realität lässt sich verändern, Echos lassen vergessene Erinnerungen wiederkehren und Wesen höherer Macht warten nur auf unsere Klinge. Dabei mischt das Spiel das traditionelle Wuxia mit Fantasy und Folk-Horror, um uns in eine schreckliche Welt zu entführen.

Ganze 30 Waffen von denen 20 einzigartige Phantomklingen sind, warten im Arsenal auf uns. Die Bosse die wir auf unsere Reise besiegen liefern uns aber nicht nur neue Waffen zum Schwingen, sondern bieten auch spezielle erlenbare Techniken für uns. Die Choreografien beim Kampf sind dabei durch modernste Bewegungserfassung erfasst worden und sollen uns eine Neuinterpretation des Hongkong-Kampfkunstkinos bieten.

Schon von seinen ersten Trailern her hat das Spiel jedenfalls direkt Neugierig gemacht, weswegen ich auf die finale Umsetzung am 9. September warte.

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